Ein altes Ehepaar in Japan bangt um seinen Reiskuchen zu Neujahr, denn sie sind so arm, dass sie nicht einmal Reis haben. Auf welchem phantastischen Weg diese Geschichte doch noch ein Happy End findet, erfahrt Ihr hier.
Hintergrundinformationen zu dieser Geschichte:
Jizos: Die buddhistischen Jizo-Statuen sollen die Seelen von Verstorbenen in die Unterwelt begleiten. Warum sie oft rote Lätzchen oder Hüte tragen, erfahrt Ihr auf Wikipedia.
Reiskuchen: Der traditionelle japanische Reiskuchen Mochi ist eine nicht ganz ungefährliche Angelegenheit. Jedes Jahr sterben Menschen, weil sie versuchen, den Kuchen zu schnell zu essen und er dann im Hals stecken bleibt. Auf den Packungen fertiger Reiskuchen sind daher zahlreiche Warnhinweise angebracht. Manche Japaner empfehlen auch, beim Verzehr der Mochi einen Staubsauger parat zu haben. Ich gehe davon aus, dass die beiden alten in der Geschichte ihren Mochi sicher und in vollen Zügen genossen haben.